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Für Gregor Rutz, jede Stimme zählt

Am 7. November 2023 herrschte im Restaurant Sagi, Bertschikon, Grossandrang. Man hätte vermuten können, dass die Rolling Stones gleich ein Konzert geben würden. Doch die Stars des Abends kamen nicht mit der Gitarre auf die Bühne, sondern mit vielen klugen Worten und dem eindringlichen Apell an die Wähler, SVP-Nationalrat Gregor Rutz am 19. November zum Wohle des Kantos Zürich und der Schweiz in den Ständerat zu wählen. Die Protagonisten der hoch attraktiven Veranstaltung waren Altbundesrat Ueli Maurer, Ständeratskandidat Gregor Rutz, der frisch gewählte Nationalrat Martin Hübscher, Kantonsrat Tobias Weidmann und unser Parteipräsident Christof Huss. Wer fragt denn bei dieser Besetzung noch nach den Rolling Stones?

Christof Huss begrüsste die illustren Gäste mit der ihm eigenen Herzlichkeit, hiess alle Anwesenden willkommen und bat dann sofort Martin Hübscher nach vorne. Der frisch gewählte Nationalrat aus unserer Mitte geniesst beim heimischen Publikum viel Vertrauen und grosse Sympathie. Seine Überzeugungskraft und Glaubwürdigkeit kamen deshalb besonders zum Tragen. Martin Hübscher unterstützt Gregor Rutz intensiv im Wahlkampf und appellierte für eine hohe Wahlbeteiligung. Die Mobilisierung der ländlichen Wähler dürfte für den Wahlausgang entscheidend sein.

Auf Martin Hübscher folgte direkt Altbundesrat Ueli Maurer. Ein grosser Staatsmann, anders kann man Ueli Maurer nicht einordnen. Auch nach seinem Rücktritt aus der Landesregierung ist er noch immer sehr engagiert. Er setzt sich mit seinem gesamten Wissen um die Zusammenhänge in der Politik für unser Land ein. Ueli Maurer tritt mit viel Herzblut und Charisma für Gregor Rutz ein. Er weiss genau weshalb. Und nach seiner eindrücklichen Rede in der Sagi, wissen jetzt alle Anwesenden, wie wichtig Gregor Rutz als Ständerat für den Kanton Zürich und die ganze Schweiz wäre.

Als Anschlussredner nach Ueli Maurer hatte Gregor Rutz leichtes Spiel. Die Leute waren erpicht darauf, seine Sicht aus erster Hand präsentiert zu bekommen. Gregor Rutz hätte es nicht besser machen können. Er zeigte auf, wie extrem verschieden er von seiner GLP-Gegenspielerin Tiana Moser ist. Moser gibt sich liberal und findet, sie sei für den Wirtschaftskanton Zürich die beste Wahl. Allerdings hat Moser von Wirtschaft keine Ahnung. Ihr Sicherheitsabstand zur Realwirtschaft ist seit je her riesig. Das Wort liberal ist bei ihr bloss eine Hülse. Im Tagesgeschäft ist sie eine klassische Etatistin, die jeden staatlichen Eingriff in die Wirtschaft unterstützt. Seien es Lenkungsabgaben, Verbote, Vorschriften, höhere Steuern oder die weitere Aufblähung des Behördenapparates. Moser ist bei jeder etatistischen Schandtat begeistert dabei. Ganz zu schweigen von Tiana Mosers Absicht, die Schweiz möglichst schnell in der EU zu versenken. Es war wirklich eindrücklich, wie Gregor Rutz, der liberale Wirtschaftsmann und erfolgreiche Unternehmer, die Unterschiede zur eher unbedarften Etatistin Tiana Moser sachlich, faktenbasiert und in jeder Hinsicht korrekt darlegte.

Kantonsrat Tobias Weidmann sorgte für den fulminanten Abschluss des Anlasses. Auch er machte noch einmal deutlich, wie wichtig die Mobilisierung der Wähler für den Erfolg der SVP und von Gregor Rutz ist. Sein Appell, sich immer offen zur SVP zu bekennen, war ganz besonders wichtig. Wir müssen uns nicht verschämt verstecken, bloss weil es einen verbreiteten Anti-SVP-Reflex gibt. Je offener wir uns zur SVP und zu einer unabhängigen, neutralen und liberalen Schweiz bekennen, desto eher kann dieser unselige Reflex überwunden werden. Wir sind die wählerstärkste Partei im Land und müssen uns dafür ganz sicher nicht schämen. Tobias Weidmann beendete seinen Auftritt unter grossem Applaus mit dem Aufruf an das Publikum, jetzt Mitglied der SVP zu werden.

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