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Wiesendangen feierte seinen ersten Nationalrat, Martin Hübscher

Der Gemeinderat lud am 29. Oktober 2023 die Wiesendanger Bevölkerung in die Mehrzweckhalle Gundetswil ein, um die Wahl von Martin Hübscher in den Nationalrat gebührend zu feiern. Die zahlreich erschienen Gäste wurden mit Würsten vom Grill, Brot und feinen Getränken verwöhnt. In lockerer Atmosphäre füllte sich die Halle zusehends.

Der Gemeindepäsident, Urs Borer, eröffnete den offiziellen Teil mit einer kurzen Rede. Mit herzlichem, verbindlichem Ton zeigte er echte Freude über die Wahl Martin Hübschers als erstem Wiesendanger, der den Sprung in das nationale Parlament geschafft hat. Urs Borer betonte die seit langem sehr gute Zusammenarbeit mit dem bisherigen Kantonsrat Martin Hübscher und wünscht sich vom neuen Nationalrat ein beherztes Einstehen für den Abbau von Bürokratie und Überregulierung. Jedes zusätzliche Gesetz sei ein weiterer Verlust von Freiheit. Damit rennt Urs Borer bei Martin Hübscher natürlich offene Türen ein.

Christof Huss, Präsident der SVP-Sektion Wiesendangen, ergriff als zweiter Redner das Wort und dankte den Wählern und allen Helfern, die zum Wahlerfolg Martin Hübschers beigetragen hatten. Bei mehr als 120’000 Wählerstimmen wichen am Wahltag die Anzahl der Stimmen der direkten Mitbewerber um nur wenige Hundert voneinander ab. Der sehr hohe Anteil von Wiesendanger Stimmen für Martin Hübscher hatte einen ganz direkten Einfluss auf das erfreuliche Schlussresultat.  In seiner launigen Ansprache zeichnete Christof Huss den eindrücklichen politischen Werdegang Martin Hübschers nach und extrapolierte schon mal freihändig den Zeitpunkt für die Wahl Martin Hübschers zum Bundesrat. Im Wissen um die enorme politische Arbeitslast, die Martin Hübscher seit Jahren bewältigt, dankte Christof Huss explizit der Gattin Maya Hübscher und den inzwischen erwachsenen Kindern, die Martin jeden erdenklichen Rückhalt geben. Unter tosendem Applaus nahm Maya Hübscher einen wunderschönen Blumenstrauss von Christof Huss entgegen.

Dann endlich trat Martin Hübscher, der gefeierte neue Nationalrat, selbst ans Mikrofon und bedankte sich für die grosse Unterstützung, die ihm von vielen Seiten zuteilwurde. Ganz bewusst verzichtete er auf eine staatsmännische Grundsatzrede. Passend zu seinem Politikverständnis sprach er lieber über die Herausforderungen, die neu auf ihn zukommen und die Vorbereitungen für eine nahtlose Übergabe seiner Aufgaben als abtretender Fraktionspräsident der SVP im Zürcher Kantonsrat. Auch nach dem Wahlkampf gelte für ihn, was er mit dem Kabelbinder symbolisierte: Gute Verbindungen und einfache Lösungen, die halten. Er versicherte dem Publikum, sich weiterhin für eine nachhaltige, produzierende Landwirtschaft und die Vereine einzusetzen, die in unserem Land eine grosse Bedeutung haben und sehr viel leisten. Auf der Suche nach guten Lösungen scheut Martin Hübscher keine Diskussionen. Er vertritt seinen Standpunkt klar und offen, bietet aber auch Hand, um in der Realpolitik konsensfähige Lösungen zu entwickeln. Als Landwirt sei er sich den täglichen Umgang mit Wiederkäuern gewöhnt, meinte Martin Hübscher. Ein Schelm, wer da einen Seitenhieb in Richtung einiger Ratsmitglieder vermutet.

Die Feier klang aus, wie sie begonnen hatte. Locker, fröhlich bei Speis und Trank wurde viel geredet und gelacht. Alle freuten sich, Martin Hübscher nun als Nationalrat in ihrer Mitte zu wissen.

Die SVP Sektion Wiesendangen dankt dem Gemeinderat und allen Helfern für diesen ganz speziellen Anlass, der in weniger als einer Woche so perfekt organisiert worden war.

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