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Unkontrollierte Massenmigration stoppen

Seit 2014 steht es in unserer Bundesverfassung: Die Schweiz muss die Einwanderung in unser Land selbst steuern. Die Masseneinwanderungsinitiative der SVP wurde vom Volk gegen den Willen aller anderen Parteien an der Urne direktdemokratisch angenommen. Doch die anderen Parteien verhindern die Umsetzung der Initiative bis heute konsequent.
Seit 2014 haben die Probleme mit der Massenmigration in unserem Land wegen der Nichtumsetzung der Initiative massiv zugenommen. Viele der drängenden Probleme in unserem Land haben direkt oder indirekt damit zu tun. Die Infrastrukturen sind überlastet, die Wohnungsnot nimmt überall zu, die Immobilienpreise explodieren ebenso wie die Staustunden auf unseren Strassen. Nur jede zehnte zugewanderte Person kann als Fachkraft bezeichnet werden. Aber jede einzelne zugewanderte Person braucht Fachkräfte. Entgegen allen linken Beteuerungen, die Massenmigration entschärfe den Fachkräftemangel, beschleunigt sie diesen Mangel. Das BIP (Bruttoinlandprodukt) steigt zwar wegen der Zuwanderung, aber es sinkt pro Kopf. Das heisst im Klartext: Die Zuwanderung schmälert unseren Wohlstand messbar.
Was bedeutet das für Wiesendangen? Bezahlbaren Wohnraum gibt es auch in unserer Gemeinde kaum noch. Leute müssen nach der Pensionierung wegziehen, weil sie die hiesigen Mieten nicht mehr bezahlen können. Die Ausgaben für Soziales steigen permanent. Allein die Kosten für die Unterbringung und Betreuung von Asylbewerbern werden irgendwann untragbar. Der Bund hält sich nicht an die eigenen Regeln, delegiert den selbst verschuldeten Missstand an die Kantone und diese geben die dadurch entstehenden Probleme ungefiltert an die Gemeinden weiter. In den Gemeinden sollten per Definition nur Asylbewerber untergebracht werden, die alle Voraussetzungen für die baldige Integration erfüllen. Doch mehr und mehr werden den Gemeinden nicht integrierbare Asylanten aufgezwungen. Diese müssen von den Gemeinden ein Leben lang rundumversorgt werden und dieses Geld fehlt dann in anderen Bereichen, wo es nachhaltiger wäre.
Schon bald stimmen wir über die Nachhaltigkeitsinitiative der SVP ab. Damit soll die Zuwanderung endlich begrenzt werden. 10 Millionen Einwohner dürfen nicht vor 2050 erreicht werden. Und wieder steht die SVP alleine da. Alle anderen Parteien bekämpfen die Initiative.
Gerade deshalb ist es wichtig, in den Gemeindebehörden einen starken und zuverlässigen SVP-Anteil zu haben. Der Druck für eine geregelte Zuwanderung muss verstärkt von unten kommen. Vom Volk und den Gemeinden.
Unsere Gemeinderäte Andreas Amacker und Andreas Müller, sowie der Schulpräsident Stefan Peter, werden nach einer Wiederwahl diesen Druck nach oben aufrechterhalten. Besonders wichtig ist die Wahl von Andreas Amacker in das Amt des Gemeindepräsidenten. Andreas Amacker hat die kommunikative Kompetenz, die Durchsetzungskraft und den Willen, die vitalen Interessen der Gemeinde gegenüber kantonalen und nationalen Behörden wirksam zu vertreten.
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SVP Wiesendangen
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